Frühlingserwachen in den Schweizer Alpen: Ein Leitfaden für erfolgreiche Wildtierbeobachtungen an Feiertagen

Wildtierbeobachtung Frühling Schweizer Alpen Feiertage Naturerlebnis

Der Frühling in den Schweizer Alpen ist eine Zeit des Erwachens. Die Schneeschmelze bringt Leben zurück in die Täler, und die Natur präsentiert sich in voller Blüte. Für Naturliebhaber und Tierbeobachter bieten die Feiertage im Frühling eine ideale Gelegenheit, die alpine Fauna hautnah zu erleben. In diesem Leitfaden erfahren Sie, wann und wo Sie die besten Chancen haben, Steinböcke, Gämsen und Murmeltiere in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten.

Die besten Zeiten für einen Alpensafari im Frühling

Der Frühling ist eine besonders gute Zeit, um Wildtiere in den Alpen zu beobachten. Mit der Schneeschmelze kehren Farbe und Leben in die Natur zurück. (nationalpark.ch)

Im Mai können im Nationalpark durchaus noch grössere Schneefälle vorkommen. In den Monaten April und Mai rauschen nicht selten mächtige Grundlawinen zu Tal, die allen Schnee bis auf die Grasnarbe mitreissen.

Ende Mai sind die ersten Wege in den tiefer gelegenen und sonnigen Gegenden des Nationalparks begehbar. Wanderungen in höher gelegene Gebiete sind wegen des Schnees erst gegen Ende Juni durchführbar. In dieser ruhigen Zeit sind viele Tierbeobachtungen möglich, insbesondere Vögel sind auf Grund ihres Brutverhaltens sehr aktiv.

Ab Mitte Juni blühen zahlreiche Alpenblumen.

In den Berg-Föhrenwäldern steigt den Wanderern der Duft des blühenden Gestreiften Seidelbasts Daphne striata in die Nase. Mit ihrer Massenblüte dominiert die Rote Erika Erica carnea Anfang Juni die Wälder des Nationalparks.

Im Frühling lassen sich Wildtiere besonders gut beobachten.

Nach einem langen Winter sind die Wildtiere auf frische Nahrung angewiesen.

Wo findet man die Steinböcke in den Schweizer Alpen

Steinböcke sind in den Schweizer Alpen weit verbreitet und bevorzugen felsige Gebirgshänge in Höhenlagen zwischen 1.600 und 3.500 Metern. (blog.zermatt.ch)

Im Frühling kommen die Steinböcke vom Piz Albris bis nach Pontresina zum Äsen. Auf der Steinbockpromenade – wenige Minuten vom Dorf entfernt – kann man sie oft aus nächster Nähe beobachten.

Die Gämsen: Verhalten und Lebensräume, die man nicht verpassen sollte

Gämsen sind in den Alpen weit verbreitet und bevorzugen steile, felsige Hänge in Höhenlagen zwischen 1.500 und 3.000 Metern. (blog.zermatt.ch)

Gämsen sind sehr neugierig. Bei den Gämsen tragen beide Geschlechter rund 25 cm lange, hakig gekrümmte Hörner. Sie leben in Rudeln, vor allem zur Winterzeit. Kräftige Böcke, die rund 35 Kilogramm wiegen können, beteiligen sie sich dann an den Brunftkämpfen, die vom November bis in den Dezember hinein stattfinden. In dieser Zeit verfolgen sich die Widersacher in wilden Hetzjagden. Die Tragzeit beträgt gut fünf Monate, das Kitz – meistens ein einzelnes – kommt in der Regel zwischen Mitte Mai und Mitte Juni auf die Welt.

Murmeltiere: Diese kleinen Bewohner der Alpen erkennen und hören

Murmeltiere sind in den Alpen weit verbreitet und leben in Familienverbänden in selbstgebauten Höhlen oberhalb von 1.500 Metern. (jungfrauregion.swiss)

Murmeltiere sind echte Sympathieträger. Die rundlichen Nager leben in grossen Familienverbänden in selbstgebauten Höhlen, meist oberhalb von 1'500 Metern. Besonders rund um die Kleine Scheidegg, den Männlichen oder im Gebiet der Gemmenalphornkette sind sie oft zu sehen – oder besser gesagt: zu hören! Denn ihr lauter Warnpfiff kündigt oft schon aus der Ferne an, dass sie dich entdeckt haben. Am aktivsten sind Murmeltiere von Frühling bis Herbst – den Winter verschlafen sie tief unter der Erde.

Tipps für eine respektvolle und sichere Wildtierbeobachtung

Bei der Wildtierbeobachtung ist respektvolles Verhalten entscheidend. Halten Sie ausreichend Abstand zu den Tieren und bleiben Sie auf markierten Wegen. (dieguteminute.ch)

Hier sind einige wertvolle Erkenntnisse aus dem Naturpark Gantrisch in Bern, die im Frühling auf die gesamte Schweiz übertragbar sind. Von April bis Ende Juli ist in der Natur Kinderstube: Viele Wildtiere bringen ihren Nachwuchs zur Welt und ziehen ihn auf. Besonders Wald, Waldrand, Hecken, Wiesen und Uferzonen werden in dieser Zeit zu sensiblen Rückzugsorten. Damit Rehe, Feldhasen, Vögel und andere Tiere ungestört bleiben, gilt es, einige einfache Regeln zu beachten:

Rücksicht zeigen: Bleibe auf offiziellen Wegen und verhalte dich ruhig, besonders in der Nähe von Hecken, Wiesen und Gewässern.

Hunde an die Leine: Auch wenn keine Leinenpflicht herrscht – in Brut- und Setzzeiten kann frei laufende Hund gefährlich für Jungtiere sein, die sich im hohen Gras verstecken.

Tiere nicht anfassen: Junge Wildtiere wirken oft verlassen, sind es aber meist nicht. Elterntiere bleiben in der Nähe und versorgen sie weiterhin – selbst bei Bodenflüchtern wie Jungvögeln. Menschengeruch kann jedoch dazu führen, dass der Nachwuchs verstoßen wird.

Beobachten mit Abstand: Wer Tiere sehen möchte, sollte sie nicht stören – lieber aus der Ferne mit Fernglas.

Natur tagsüber genießen: Wildtiere sind vor allem in der Dämmerung aktiv – wer tagsüber unterwegs ist, stört weniger.

Schutzgebiete respektieren: In Wildruhezonen und Naturschutzgebieten gelten besondere Regeln.

Die unverzichtbare Ausrüstung für einen erfolgreichen Frühlingstag

Für eine erfolgreiche Wildtierbeobachtung im Frühling sollten Sie folgende Ausrüstung dabei haben:

  • Fernglas: Ermöglicht eine detaillierte Beobachtung aus sicherer Entfernung.

  • Kamera: Hält unvergessliche Momente fest.

  • Wetterfeste Kleidung: Schützt vor wechselhaftem Wetter.

  • Wanderschuhe: Bieten sicheren Halt auf alpinen Wegen.

  • Kartenmaterial: Hilft bei der Orientierung in unbekanntem Terrain.

Vorschläge für Routen, die an Feiertagen in der Schweiz zugänglich sind

Je nach Kanton und Region gibt es zahlreiche Wanderwege, die sich für Wildtierbeobachtungen eignen. (graubuenden.ch)

Für Aktive und Tierfans.

Wohin, wenn die Berge rufen, die Gipfel aber noch weiss sind? Wir verraten Ihnen, wo im April und Mai die Wanderwege und Biketrails schon schneefrei sind und wo der Bergfrühling Blütenpracht und spezielle Tierbegegnungen bietet.

Durch den Schweizer Grand Canyon

Die Rheinschlucht zwischen Ilanz und Reichenau wird nicht umsonst mit dem Grand Canyon verglichen. Entdecken kann man sie zu Fuss auf Wanderwegen oder mit dem offenen Erlebniszug der Rhätischen Bahn.

Die Rheinschlucht zwischen Ilanz und Reichenau wird nicht umsonst mit dem Grand Canyon verglichen. Mit ihren bis zu 350 Meter hohen Sandsteinfelsen gehört sie zu den spektakulärsten Landschaften Graubündens. Entdecken kann man sie zu Fuss auf Wanderwegen oder mit dem offenen Erlebniszug der Rhätischen Bahn. Um Gäste dorthin zu bringen, gibt es zwei Shuttle-Bus-Linien ab Flims und Laax nach Versam und Trin Station. Ab Chur empfiehlt sich die Anreise mit der Rhätischen Bahn.

Steinböcke am Dorfrand

Im Frühling kommen die Steinböcke vom Piz Albris bis nach Pontresina zum Äsen. Auf der Steinbockpromenade – wenige Minuten vom Dorf entfernt – kann man sie oft aus nächster Nähe beobachten.

Im Frühling, wenn auf den Gipfeln noch Schnee liegt, die Wiesen im Tal aber bereits in sattem Grün erstrahlen, kommen die Steinböcke vom Piz Albris bis nach Pontresina zum Äsen. Auf der Steinbockpromenade – wenige Minuten vom Dorf entfernt – kann man sie oft aus nächster Nähe beobachten und fotografieren.

Wie man Wildbeobachtung und lokale Kultur miteinander verbindet

Die Schweizer Alpen bieten zahlreiche Möglichkeiten, Wildbeobachtungen mit kulturellen oder kulinarischen Erlebnissen zu verbinden. (jungfrauregion.swiss)

Die Jungfrau Region begeistert nicht nur mit atemberaubenden Gipfeln, tiefen Tälern und einem spektakulären Panorama – sie ist auch ein echtes Paradies für Tierliebhaber*innen. Zwischen wilden Felswänden, blühenden Alpenwiesen und stillen Wäldern lebt eine vielfältige Tierwelt. Wer mit offenen Augen wandert, dem kann es passieren, dass plötzlich ein Murmeltier pfeift, eine Gämse flink den Hang hochklettert oder hoch oben ein Steinadler seine Kreise zieht. Drei besonders faszinierende Tiere stellen wir dir hier vor – und verraten, wie du ihnen vielleicht ganz nah kommst (ohne zu stören!).

Murmeltiere – Die Alpen-Wächter mit Pfiff

Murmeltiere sind echte Sympathieträger. Die rundlichen Nager leben in grossen Familienverbänden in selbstgebauten Höhlen, meist oberhalb von 1'500 Metern. Besonders rund um die Kleine Scheidegg, den Männlichen oder im Gebiet der Gemmenalphornkette sind sie oft zu sehen – oder besser gesagt: zu hören! Denn ihr lauter Warnpfiff kündigt oft schon aus der Ferne an, dass sie dich entdeckt haben. Am aktivsten sind Murmeltiere von Frühling bis Herbst – den Winter verschlafen sie tief unter der Erde.

Kühe – Die gemütlichen Alpinist*innen

Kaum ein Bild prägt die Jungfrau Region stärker als friedlich grasende Kühe auf saftigen Alpwiesen. Mit ihrem sanften Wesen und den klingenden Glocken gehören sie untrennbar zur alpinen Landschaft. Besonders in Gebieten wie Wengen, Grindelwald oder auf der Kleinen Scheidegg trifft man sie von Frühsommer bis in den Herbst hinein. Wer auf einer Wanderung ein freundliches Muh hört, weiss: Hier ist die Schweiz ganz authentisch.

Tipp: Ungefähr im September kommen die Kühe im Rahmen des Alpabzugs von den Bergen runter in die Täler, eine erstklassige Gelegenheit sie geschmückt aus der Nähe zu sehen.

Ziegen – Die frechen Kletterkünstler*innen

Ziegen sind die heimlichen Stars der steilen Hänge der Jungfrau Region. Ihre unglaubliche Trittsicherheit und Neugier machen sie zu charmanten Begegnungen auf vielen Alpwanderungen, etwa rund um Mürren, Gimmelwald oder Meiringen. Besonders aktiv sind sie im Sommer, wenn sie auf Futtersuche kühne Kletterpartien unternehmen. Mit ihrer aufgeweckten Art bringen sie nicht nur Leben, sondern auch viele Lacher auf die Almen.

Tipp: Beim Ziegenhüten Steessiboden kannst du die grindelwalder Ziegen ganz persönlich kennenlernen. Mehr Infos unter diesem Link: Ziegensenntum Steessiboden - Jungfrau Region Tourismus AG

Steinadler – Die Könige der Lüfte

Mit bis zu 2,3 Metern Spannweite gehört der Steinadler zu den eindrucksvollsten Tieren der Region. Man sieht ihn selten aus der Nähe – doch wer die Augen gen Himmel richtet, kann mit etwas Glück beobachten, wie er lautlos über die Bergketten gleitet. Besonders rund um das Lauterbrunnental, das Faulhorngebiet oder das Schilthorn gibt es Chancen, einen Adler zu sichten. Die beste Zeit dafür ist der späte Frühling bis in den Herbst hinein, wenn die Thermik stark genug ist.

Tipp: Geführte Wildbeobachtung in Grindelwald

Wer den Wildtieren besonders nahekommen möchte, ohne sie zu stören, kann an einer geführten Wildbeobachtungstour in Grindelwald teilnehmen. Gemeinsam mit einem Jäger, einer Kamera und einem Fernrohr ausgestattet, geht es früh morgens los – mit der Chance, Gämsen, Steinböcke oder sogar Adler zu entdecken. Mehr Infos unter diesem Link: : Geführte Wildbeobachtung - Grindelwald Tourismus

Fazit: Augen offen – Herz weit

Die Tierwelt der Jungfrau Region ist so vielfältig wie beeindruckend. Ob du Wanderfan, Naturfotograf*in oder einfach neugierig bist – mit ein bisschen Glück und Geduld kannst du unterwegs magische Momente mit den wilden Bewohnern der Alpen erleben. Denk immer daran: Beobachte mit Abstand, vermeide Lärm, und lass den Tieren ihren Raum. So trägst du dazu bei, dass diese Begegnungen auch in Zukunft möglich bleiben.

Praktische Informationen: Wetter, Transport und Unterkünfte an Feiertagen

Bei der Planung Ihrer Wildtierbeobachtung sollten Sie das Wetter, die Transportmöglichkeiten und die Unterkünfte berücksichtigen. (graubuenden.ch)

Für Aktive und Tierfans.

Wohin, wenn die Berge rufen, die Gipfel aber noch weiss sind? Wir verraten Ihnen, wo im April und Mai die Wanderwege und Biketrails schon schneefrei sind und wo der Bergfrühling Blütenpracht und spezielle Tierbegegnungen bietet.

Durch den Schweizer Grand Canyon

Die Rheinschlucht zwischen Ilanz und Reichenau wird nicht umsonst mit dem Grand Canyon verglichen. Entdecken kann man sie zu Fuss auf Wanderwegen oder mit dem offenen Erlebniszug der Rhätischen Bahn.

Die Rheinschlucht zwischen Ilanz und Reichenau wird nicht umsonst mit dem Grand Canyon verglichen. Mit ihren bis zu 350 Meter hohen Sandsteinfelsen gehört sie zu den spektakulärsten Landschaften Graubündens. Entdecken kann man sie zu Fuss auf Wanderwegen oder mit dem offenen Erlebniszug der Rhätischen Bahn. Um Gäste dorthin zu bringen, gibt es zwei Shuttle-Bus-Linien ab Flims und Laax nach Versam und Trin Station. Ab Chur empfiehlt sich die Anreise mit der Rhätischen Bahn.

Steinböcke am Dorfrand

Im Frühling kommen die Steinböcke vom Piz Albris bis nach Pontresina zum Äsen. Auf der Steinbockpromenade – wenige Minuten vom Dorf entfernt – kann man sie oft aus nächster Nähe beobachten.

Im Frühling, wenn auf den Gipfeln noch Schnee liegt, die Wiesen im Tal aber bereits in sattem Grün erstrahlen, kommen die Steinböcke vom Piz Albris bis nach Pontresina zum Äsen. Auf der Steinbockpromenade – wenige Minuten vom Dorf entfernt – kann man sie oft aus nächster Nähe beobachten und fotografieren.

Weitere Gelegenheiten im Jahr, um die alpine Fauna zu erleben

Neben dem Frühling bieten auch andere Jahreszeiten besondere Möglichkeiten zur Wildtierbeobachtung. (naturzyt.ch)

Im Schweizerischen Nationalpark leben rund 2000 Rothirsche. Sie sind bestens an den alpinen Lebensraum angepasst und steigen in Lagen bis fast 3000 Meter Höhe auf. Der Sommer in den alpinen Lagen ist allerdings kurz – den Tieren bleiben gerade mal fünf Monate, um auf den saftigen Bergwiesen genügend Fettreserven für den bevorstehenden langen Winter anzufressen, was besonders für die Anfang bis Mitte Juni geborenen Kälber überlebenswichtig ist.

Der Schweizerische Nationalpark bietet den Rothirschen zwei entscheidende Vorteile: Sie sind hier vor menschlicher Störung geschützt und finden ausreichend Nahrung. Vor Störungen schützt das Wegegebot für Wanderer. Die Hirsche gewöhnen sich an die Präsenz der Gäste auf den Wanderwegen und lassen sich deshalb auch tagsüber gut beobachten. Eindrücklich zum Beispiel, wenn die Stiere sich an einem heissen Sommertag auf einem Berggrat aufreihen, um sich dort vom leisen Lüftchen abkühlen zu lassen. Ihre Geweihe ragen gut sichtbar als Silhouetten in den Himmel und verleihen dem Grat ein bizarres, zerklüftetes Aussehen.

Zwischen Mitte und Ende September bietet sich den Besuchern ein Schauspiel der besonderen Art. Denn wohl nirgends sonst lässt sich die Brunft der Hirsche besser beobachten als im Nationalpark. Die besten Beobachtungsstandorte befinden sich in der Val Trupchun (gut zweistündiger, leichter Aufstieg ab Prasüras, erreichbar mit dem EngadinBus von Schanf), in der Val Mingèr (zweistündiger, leichter Aufstieg ab Postautohaltestelle Pradatsch) sowie auf dem Murtersattel (dreistündiger Aufstieg ab Vallun Chafuol/P3 oder zwei Stunden ab Chamanna Cluozza). Ein guter Feldstecher oder ein Fernrohr leisten wertvolle Dienste.

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